Romantipp: „Hoffnung der goldenen Jahre“ von Fiona Davis

Liebt Ihr ergreifende Geschichten von Liebe und Lügen, Genie und Wahnsinn?

Lust auf eine Reise von London nach New York City?

Für alle, die gerne einen guten Roman lesen, der einen im wahrsten Sinne des Wortes „mitnimmt“!

Die Hoffnung der goldenen Jahre
Fiona Davis entführt ins Jahr 1884

„Fiona Davis lässt uns in ein prachtvolles Haus blicken und in die Herzen der Bewohner“, so tituliert Eve Chase. Der Roman führt in das Jahr 1884. Die Hotelangestellte Sara Mythe rettet das Leben der Tochter einer amerikanischen Hotelgast-Familie und wird zum Dank dafür vom Familienvater und Architekt Theodore Camden nach New York geholt.

Sie steigt direkt in eine sehr gute Position auf und wenn da nicht die Liebe wäre, hätte Sie es weit bringen können. Dass man im damaligen Zeitalter recht schnell Menschen Unrecht tun kann, liest man in „Hoffnung der goldenen Jahre“.

Hundert Jahre später, in 1985, findet Bailey Camden im Dakota ihre letzte Zuflucht. Bailey´s Urgroßvater war Theodore Camden.  Nach und nach kommt Bailey der Wahrheit auf die Spur.

Liebe Lebe Lassen
Die Architektur der Liebe

Der Roman ist mitreissend, er ist sowohl ein Liebesroman, als auch ein Krimi. Wäre es ein Film, wäre er ein KrimiLoveDrama!

Aber wer hat auch gesagt, dass das Leben einfach ist. Da gibt es Tage im Leben, die sind wie ein Krimi. Dann gibt es Dramatage.

Nicht zu vergessen: Die Tage, an die man sich am liebsten erinnert. Die Festtage der Liebe.

Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.

Man muß dankbar sein, wenn die Herausforderungen einfache zu bewältigende Aufgaben sind.

Denn wehe dem, der um das Überleben und gegen Ungerechtigkeiten jeder Art kämpft.

Und natürlich würde man für sein Kind alles tun, und wenn es bedeutet es durch den eigenen Tod zu retten.

Und dennoch lohnt es sich der Liebe eine Chance zu geben. Auch wenn man ab und an daran zweifelt.

Glaube Liebe Hoffnung
Fiona Davis entführt uns in die Welt der Architektur

Fiona Davis, die Autorin von „Hoffnung der goldenen Jahre“ wuchs in New Jersey auf. Ihre Karriere führte sie schließlich nach New York. Auch ich habe Verwandte in New York. Meine liebe Cousine Santana und ihre Familie und in Connecticut ihre Mutter Gina. Als ich den Roman gelesen habe, bin ich in Gedanken mal wieder dahingeflogen. Gerne würde ich Sie wiedersehen. Santana´s Dad ist auch Schriftsteller. Sie selber eine bekannte Journalistin bei ABC Morning News. Vielleicht kennt sie sogar Fiona Davis. Ich sollte sie mal fragen… Die Welt ist ja bekanntlich oft klein. JoJo Dressendofer – meine liebe Freundin aus New York City. Auch an Dich denke ich gerade.

Hiermit grüße ich also meine Freunde und meine gesamte Familie in New York und in Amerika und bedanke mich bei der Autorin Fiona Davis für diese Reise nach Übersee.

Liebe & Leiden
Durch ein Jahrhundert getrennt

Eure Birgit