Wir haben Krieg in Europa, Lieferkettenengpässe und unsere Energie ist knapp. Es gibt Inflation und bald zehnmal so hohe Energiepreise. Das Wirtschaftsministerium scheint überfordert.
Aufgrund der Folgen des Ukraine Krieges drohen Nachhaltigkeitsbemühungen in Unternehmen in den Hintergrund zu rücken. Und Klimaschutz bedeutet auch Gesundheitsschutz. Aktuell muss der Austausch von Erdgas als Brennstoff noch viel schneller erfolgen doch aufgrund des Krieges und den damit verbundenen Lieferkettenschwierigkeiten können teilweise die Produkte wie Wärmepumpen, Fotovotaikmodule und Batterien können nicht geliefert werden, die dafür notwendig sind.
Es muss nicht zwangsweise zu Verzögerungen beim Klimaziel kommen, die Planbarkeit wird aber leiden.
Neben „Nachhaltigkeit'“ und „Digitalisierung“ haben viele Unternehmen nun zusätzliche Herausforderungen wie „Survival of the Fittest“ in diesen stürmischen Zeiten.
Dennoch müssen wir „machen“ und wir dürfen nicht „jammern“.
Wir können „Energie sparen“ im Unternehmen und zu Hause.
Wir können in „alternative Energie“ investieren.
Wir müssen „Technologie“, „Daten“ und „Menschen“ umarmen und uns immer wieder fragen, in was für einer Welt wir leben wollen.
In dieser Welt sind Werte wie „Verlässlichkeit“, „Haltung“, „Purpose“ und „Bodenständigkeit“ sind wieder gefragt.
Und unsere Kunden wollen auch verstanden werden. Sie wollen „CustomerExperience“ / „Kundenerlebnis“ und „Einfachheit“ – und das auch nicht nur digital, sondern „omnikanal“! Der Kunde bestimmt den Zugang. Sie wollen frische und unkonventionelle Ideen.
Lasst und nun zusammenhalten und zunächst die nächsten ein bis zwei Jahre überstehen!
Lasst uns den Wandel annehmen und Innovationen vorantreiben!
Lasst uns nachhaltige Geschäftsmodelle vorantreiben und diese Entwicklungen fördern!
Lasst uns nachhaltiges Wachstum und Entwicklung für die Climate- und Green-Techs dieser Welt schaffen.
Damit wir weiter auf dieser schönen Erde leben können.
Eure Birgit
