Seid ihr auch auf der Reise nach dem Glück?
Lust auf einen Buch-Trip nach Spanien?
Von Trauer und Schmerz, Neuanfang und Freude sowie der Hoffnung nach dem Glück.

Auf der Buchmesse durfte ich Astrid Töpfner am Stand von Tinte und Feder persönlich die Hand schütteln und mein Lesexemplar direkt mitnehmen. Ganz besonders gefreut hat mich die Widmung für mich und meine Schwester Astrid.
Natürlich hat Astrid Töpfer einen Sympathiebonus bei mir, denn sie trägt den Namen meiner lieben Zwillingsschwester.
Auch meine Schwester hat, wie Astrid Töpfer, lange in Spanien gelebt. Noch eine kleine Gemeinsamkeit. Ein Buch, das ich auf jeden Fall meiner lieben Astrid zu lesen geben werde. Natürlich nicht nur wegen des Namens oder gar Spanien, sondern weil es sich wunderbar liest und extrem viel Spaß macht.

Der Roman zeigt auch auf, dass man wieder sein Licht finden kann, das einen aus der Dunkelheit holt. Das man seine Heimat nach einem „Nomadenleben“ finden kann und das man sich der Realität stellen kann.
Astrid kennt die Magie des geschriebenen Wortes und es ist eine wahre Freude mit Susanna und Mark auf die Reise zu gehen.
In „“Wie Nebel in der Sonne“ schafft es Mark, mit seiner Trauer umzugehen und einen Neuanfang zu wagen. Susanna kommt über ihren Liebeskummer zu einer neuen Liebe, und auch sie lernt, den Verlust ihrer geliebten Mutter durch die Reise nach Spanien besser zu ertragen.
Über Familiengeheimnisse, die wahre Liebe und das Loslassen geliebter Menschen.

Eure Birgit