Ein Buchtipp, der berührt – und Mut macht
Wir leben in Zeiten, in denen sich vieles gleichzeitig bewegt – und manchmal auch bedrohlich verschiebt: Klimakrise, Kriege, gesellschaftliche Spaltung, technologische Umbrüche. Orientierung zu finden, ist nicht einfach. Und doch gibt es sie – die Stimmen, die nicht nur mahnen, sondern ermutigen.
Eine von ihnen ist C. Juliane Vieregge.
In ihrem neuen Buch „Was wirklich zählt – 18 mal Hoffnung in Krisenzeiten“ versammelt sie Menschen, die uns etwas zu sagen haben. Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Menschen, die wissen, was es heißt, Krisen zu durchleben – und trotzdem (oder gerade deshalb) Zuversicht ausstrahlen.
Mit dabei sind unter anderem:
🔹 Mojib Latif, Klimaforscher
🔹 Ulf Merbold, Astronaut
🔹 Maria Groß, Sterneköchin
🔹 Elena Uhlig, Schauspielerin
🔹 Sebastian Krumbiegel, Musiker
🔹 Inge Auerbacher, Holocaust-Überlebende
Jede dieser 18 Geschichten erzählt davon, wie Hoffnung entsteht: durch Menschlichkeit, Verantwortung, Verbundenheit und den Mut, weiterzugehen – auch wenn der Weg ungewiss ist.
Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern ein Spiegel. Es zeigt uns, worauf es in unsicheren Zeiten ankommt – und erinnert daran, dass Hoffnung kein naiver Traum, sondern ein aktiver Akt des Vertrauens ist.
Mein Tipp zum Sonntag:
Lesen. Teilen. Weiterdenken.
Denn vielleicht ist genau das die wichtigste Frage unserer Zeit:
👉 Was zählt wirklich – und wie gehen wir weiter?
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